Emotionen bilden somit ein diskretes Spektrum von mehr oder weniger weit geteilten Arten affektiver Vollzüge, die sich jeweils durch ihren evaluativen Weltbezug auszeichnen: Trauer bezieht sich auf einen schmerzlichen Verlust, Ärger auf eine vermeidbare Schädigung dessen, was einem lieb und teuer ist, Furcht auf eine akute Gefahr, und so weiter. (Auszug Affective Societies: Key Concepts Online)