Als institutionelle Affektivität werden im SFB lokale Ausprägungen von Emotionen und Affekten beschrieben, die in institutionellen Umgebungen entstehen, dort ausgestaltet werden und in der Praxis gezielt zum Einsatz kommen, um im Einklang mit den Zielen und Operationsweisen der jeweiligen Institution entsprechende Wirkungen zu entfalten. (Auszug Affective Societies: Key Concepts Online)